Adresse
Klinik Südhang, Klinik für Mensch und Sucht
Südhang 1
3038 Kirchlindach
Südhang 1
3038 Kirchlindach
Kontaktdaten
Empfang | 031 828 14 14 |
Telefax | 031 828 14 24 |
info@suedhang.ch | |
Internet | http://www.suedhang.ch |
Besuchszeiten
Allgemein | 17:00 – 21:00 Uhr |
Bemerkung |
Samstag 10.00 bis 21.00 Sonntag 09.00 bis 21.00 |
Kurzportrait
Die Klinik Südhang behandelt erwachsene Menschen mit Abhängigkeiten von legalen und illegalen Suchtmitteln. Die Therapie besteht aus dem qualifizierten Entzug und einer patientenorientierten, individualisierten, ressourcenorientierten Psychotherapie. Diese ist modular aufgebaut und erfolgt entweder stationär (72 Behandlungsplätze) resp. tagesklinisch (18 Behandlungsplätze) in Kirchlindach oder ambulant in den Ambulatorien Bern, Biel/Bienne oder Burgdorf. Die Klinik Südhang ist eine Stiftung mit Leistungsauftrag der Kantone Bern und Solothurn, behandelt aber Patient*innen aus der gesamten Deutschschweiz. Die Klinik ist Teil eines Versorgungsnetzwerks und arbeitet eng mit anderen Institutionen zusammen. Das Leistungsangebot der Klinik Südhang umfasst die Leistungsgruppen FA (F10) und FD (F11 – F19).
Mit dem Behandlungsprogramm «Mensch und Sucht» stellt die Klinik konsequent die Bedürfnisse der behandelten Menschen ins Zentrum. Sämtliche therapeutischen Angebote, Prozesse sowie die Organisationsstruktur der Klinik sind dementsprechend ausgerichtet. Als fachliche Grundlage wurde das Modell «Mensch und Sucht» erarbeitet. Dieses Modell bildet die wesentlichen innerpsychischen Prozesse des Menschen in ihrer Wechselwirkung mit der Umwelt ab. Und es beschreibt nebst dem Zusammenspiel von Wahrnehmung, Denken und Fühlen insbesondere auch Faktoren, welche zur Abhängigkeitserkrankung führen. Daraus abgeleitet sind zehn Schwerpunktthemen und rund 80 Therapiemodule.
Mit dem Behandlungsprogramm «Mensch und Sucht» stellt die Klinik konsequent die Bedürfnisse der behandelten Menschen ins Zentrum. Sämtliche therapeutischen Angebote, Prozesse sowie die Organisationsstruktur der Klinik sind dementsprechend ausgerichtet. Als fachliche Grundlage wurde das Modell «Mensch und Sucht» erarbeitet. Dieses Modell bildet die wesentlichen innerpsychischen Prozesse des Menschen in ihrer Wechselwirkung mit der Umwelt ab. Und es beschreibt nebst dem Zusammenspiel von Wahrnehmung, Denken und Fühlen insbesondere auch Faktoren, welche zur Abhängigkeitserkrankung führen. Daraus abgeleitet sind zehn Schwerpunktthemen und rund 80 Therapiemodule.