05.12.2024 Selbstdeklaration | Externe Überprüfung QV58a KVG | |||||||
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Ergebnis | Prüfstelle | Kommentar Spital | ||||||
Qualitätsmanagementsystem |
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Qualitätskultur |
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•Critical Incident Reporting System (CIRS) | ||||||||
•Morbiditäts- und Mortalitäskonferenzen | ||||||||
•Systemische Fehleranalyse auf Basis des Londonprotokolls | ||||||||
•Mitarbeitendenbefragung |
Selbstdeklaration 05.12.2024 | |
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Qualitätsmanagementsystem |
Externe Überprüfung QV58a KVG | |
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Ergebnis | Kontinuierliche Verbesserung |
Prüfstelle | |
Kommentar Spital |
Selbstdeklaration | |
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Qualitätskultur | |
•Critical Incident Reporting System (CIRS) | |
•Interaktives Lernen im Room of Horrors | |
•Interprofessionelle Peer Reviews | |
•Morbiditäts- und Mortalitäskonferenzen | |
•Systemische Fehleranalyse auf Basis des Londonprotokolls | |
•Qualitätszirkel | |
•Mitarbeitendenbefragung | |
•Interprofessionelle Teamarbeit mit TeamSTEPPS |
Externe Überprüfung QV58a KVG | |
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Ergebnis | Kontinuierliche Verbesserung Betriebsdurchdringung |
Prüfstelle | |
Kommentar Spital |
Jahr | Struktur | Kategorie | Download | Aufrufe | publiziert am |
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2023 | pdf (4.7 MB) | 128 | 30.5.2024 | ||
2022 | pdf (1.9 MB) | 424 | 22.5.2023 | ||
2021 | pdf (2 MB) | 312 | 12.5.2022 | ||
2020 | pdf (2.1 MB) | 358 | 31.5.2021 | ||
2019 | pdf (1.9 MB) | 395 | 26.5.2020 | ||
2018 | pdf (1.4 MB) | 329 | 21.5.2019 | ||
2017 | pdf (1.6 MB) | 426 | 29.5.2018 | ||
2016 | pdf (917.3 kB) | 423 | 29.5.2017 | ||
2015 | pdf (825.4 kB) | 561 | 24.5.2016 | ||
2014 | pdf (531.4 kB) | 603 | 2.6.2015 | ||
2013 | pdf (589.4 kB) | 569 | 28.5.2014 | ||
2012 | pdf (911.1 kB) | 974 | 2.9.2013 | ||
2011 | pdf (1.3 MB) | 903 | 17.7.2012 | ||
2010 | pdf (496.7 kB) | 1091 | 22.8.2011 | ||
2009 | pdf (705.8 kB) | 752 | 22.8.2011 | ||
2008 | pdf (858.5 kB) | 823 | 21.6.2009 |
Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft hat sich im Herbst 2019 für die Strategie «Fokus» entschieden. Sie beinhaltet:
Liestal: bleibt erweiterte Grundversorgung
Bruderholz: Konzentration auf Bewegungsapparat, Rehabilitation, Alter, Schmerztherapie
Laufen: Regionales Gesundheitszentrum mit Partnern
Für Patientinnen und Patienten ist es die beste Lösung, weil die Profile pro Standort klar sind: Liestal weiterhin als Spital für die erweiterte Grundversorgung und Bruderholz künftig als Zentrum für den Bewegungsapparat, die Rehabilitation, das Alter und die Schmerztherapie. Kooperationen mit externen Partnern sind möglich, wie zum Beispiel im Bereich des Bewegungsapparates zwischen dem Kantonsspital Baselland und der Hirslanden Klinik Birshof.
Die Konzentration der Leistungsangebote pro Standort und die Abstimmung der angebotenen Leistungsspektren mit Partnern schaffen die Voraussetzungen für eine qualitativ hochwertige und gleichzeitig effiziente Leistungserbringung.
An den bisherigen Standorten Liestal, Bruderholz und in Laufen wurden die richtigen Antworten auf die Trends in der Gesundheitsversorgung gefunden.
Die Umsetzung dieser Strategie erfolgt im Rahmen des Projekts «Transformation». Im Projekt werden die Anforderungen der Stakeholder ermittelt, um dann die notwendigen Anpassungen und Veränderungen bezüglich der Strukturen und Prozesse vorzunehmen.
Ein grosser Schwerpunkt im Berichtsjahr war die Durchführung von Erstzertifizierungen bestimmter Teilbereiche des Kantonsspitals Baselland. Zusätzlich wurden zwei grosse innerbetriebliche Kampagnen lanciert und etabliert sowie eine fortlaufende Patientenzufriedenheitsbefragung gestartet. Des Weiteren standen der weitere Ausbau der Digitalisierung und die Förderung von Nachhaltigkeit des Lean Management Ansatzes im Fokus der Qualitätsaktivitäten.
ISO 9001:2015 - Erstzertifizierungen stationäre Rehabilitation und Herz-Kreislauf-Zentrum
Nähere Angaben im Verlauf des Berichtes
Freundlichkeitskampagne «I Smile, You Smile»
Ein echtes Lächeln kann schon viel bewirken. Ein Lächeln regt nicht nur das eigene Wohlbefinden an und bringt die Körperchemie in Bewegung, es wirkt auch auf die Umgebung. Ein Lächeln strahlt aus, es öffnet Herzen und Türen, hebt die Stimmung. Ob in Beziehungen zwischen
- Patienten/Angehörigen und medizinischem Fachpersonal,
- Lieferanten/Dienstleistern und Personal oder auch
- untereinander, zwischen Mitarbeitenden des KSBL,
Mit diesen Kernaussagen wurden im Berichtsjahr verschiedene Massnahmen durchgeführt, wie z.B. Patientenvideos gedreht, ein Manifest formuliert, und mehrere Botschaften für Patienten und Mitarbeitende kreiert und verbreitet.
«Zünde Deine Idee - Bewege das KSBL» Einführung eines betrieblichen Vorschlagwesens
Ob eine kleine oder grosse Idee, jede Idee kann etwas bewegen!
Die patientenbezogenen Verbesserungsvorschläge werden vom Mitarbeitenden im Intranet gepostet. Die Ideen werden anschliessend von einem Unterstützungs-Team geprüft und in das richtige Gefäss triagiert. Keine gepostete Idee bleibt unbeantwortet. In regelmässigen Abständen informiert das Unterstützungs-Team im Intranet über den Bearbeitungsstatus.
Start der kontinuierlichen Patientenzufriedenheitsbefragung
Seit Juli 2019 wurde je Standort ein Anteil der ausgetretenen stationären Patientinnen und Patienten mittels eines schriftichen Fragebogens zu ihrer Zufriedenheit befragt. Die Ergebnisse wurden und werden genutzt, um Bereiche mit vorhandenen Verbesserungspotentialen zu identifizieren und entsprechende Massnahmen einzuleiten.
Beispiele für den Ausbau der Digitalisierung am Kantonsspital Baselland
Digitalisierung am KSBL: Upgrade der EKG-Datenverwaltungssoftware
Die eingesetzte, renommierte Datenverwaltungssoftware für Untersuchungen mittels Elektrokardiogramm wurde im Kantonspital Baselland aktualisiert. Die EKG-Datenverwaltungssoftware arbeitet neu mit der standortübergreifenden KSBL-Patienten-ID. Durch die Eindeutigkeit dieser KSBL-PID ist der Patient über alle 3 Standorte eindeutig identifizierbar, was vor allem die Kommunikation unter den Applikationen und natürlich auch dem Fachpersonal vereinfacht und die Patientensicherheit verbessert. Die neue EKG-Datenverwaltungssoftware legt die aktuellen EKG-Befunde direkt und digital in das medizinsiche, elektronische Archiv ab, sodass diese sofort für alle behandelnden Fachpersonen im Klinikinformationssystem einsehbar werden.
Einsatz einer E-Learning-Plattform in der Klinik Chirurgie
Die Klinik für Chirurgie hat eine E-Learning-Plattform lizensiert. Herzstück der online OP-Lehre ist die Darstellung von Operationen in Videosequenzen. Der operative Eingriff wird in seine wichtigsten Schritte zerlegt und didaktisch so aufbereitet, dass nicht n
Einführung von Patientenidentifikationsarmbändern – für die Sicherheit im Spital
Verwechslungen gefährden die Sicherheit des Patienten im Spital. Die Nutzung eines Patientenidentifikationsarmbandes kann die Sicherheit der Patienten merklich steigern. Auf dem Armband sind die wichtigsten persönlichen Daten vermerkt, die eine schnelle Identifizierung erlauben.Tatsächlich ist dies eine der effizientesten Methoden, um Fehler aufgrund von Patientenverwechslung zu vermeiden. Im Berichtsjahr wurden die Vorbereitungen zur Einführung abgeschlossen und die Patientenidentifikationsarmbänder konnten im ersten Quartal 2020 im gesamten Kantonsspital Baselland eingeführt werden.
Einführung einer SOP (Standard Operational Procedure) zum sicheren Umgang mit Medikamenten
Die Medikamentengabe ist die häufigste Massnahme im Spital. Der Medikationsprozess ist fehleranfällig. Im Pflegedienst wurde der Medikationsprozess standardisiert durch die Einführung einer Vorgabe, vom Richten der Medikamente bis hin zu deren Abgabe. Mit dieser SOP wurde ein weiterer wichtiger Schritt zu höheren Medikamentensicherheit im Kantonsspital Baselland getätigt.
Einrichten und Betreiben eines «Room of Horrors» im Rahmen der Patientensicherheitswoche
Der «Room of Horrors» ist ein Trainingsraum, in dem Fehler und Risiken für die Patientensicherheit versteckt sind. Mitarbeitende aus dem klinischen Bereichen betreten diesen Raum und suchen darin die Fehlerquellen und Risiken für Patientinnen und Patienten. Der «Room of Horrors» fördert auf spielerische Art und Weise das Situationsbewusstsein für konkrete Gefahren für die Patientensicherheit und stärkt die Sicherheitskultur in Gesundheitseinrichtungen. Der «Room of Horrors» wurde jeweils für eine Woche an allen drei Standorten im Rahmen der nationalen Patientensicherheitswoche eingerichtet und wurde von den Mitarbeitenden geschätzt und rege genutzt.
Klinisches Audit im Strahlenschutz durch das Bundesamt für Gesundheit BAG
Die Radiologie an den Standorten Bruderholz und Laufen wurde erfolgreich auditiert. Ein klinisches Audit ist ein von Fachkollegen/-innen erstelltes Gutachten (Peer-Review), das die Qualität der Gesundheitsversorgung sowie den Patienten- und Personalschutz verbessern soll. Im Rahmen der Anwendung ionisierender Strahlung haben sich klinische Audits auf internationaler und nationaler Ebene bewährt, da sie allen Beteiligten Vorteile bieten. Einerseits erhalten die auditierten Betriebe eine Evaluation ihrer Arbeitspraxis und können ihre Schwachstellen verbessern, andererseits haben Patientinnen und Patienten die Gewissheit, dass Untersuchungen und Behandlungen optimiert und gerechtfertigt sind. Darüber hinaus profitiert die gesamte Gesellschaft von einem besseren Gesundheitssystem.
Die revidierte Strahlenschutzverordnung (StSV) ist seit 1. Januar 2018 in Kraft und legt fest, dass bei Betrieben mit Computertomografie, Nuklearmedizin, Radioonkologie oder durchleuchtungsgestützten interventionellen diagnostischen und therapeutischen Verfahren alle 5 Jahre ein klinisches Audit veranlasst werden kann (Art. 41-43 StSV).
Erfolgreiches klinisches Audit in der Nuklearmedizin zum Thema onkologisches PET-CT am Standort Liestal
Das Auditteam, bestehend aus den Institutionen SGNM, SVMTRA und einem Medizinphysiker, hat sämtliche Punkte aus «Dokumentation, Prozesse, Qualitätskontrollen und Patientensicherheit», überprüft. Das Auditteam merkt an, dass in der Nuklearmedizin am Standort Liestal die onkologische PET-CT Untersuchungen nach dem neuestem Stand der Technik und Wissenschaft in Einklang mit den Richtlinien der SGNM mit herv
Umsetzung der Eignerstrategie - Projekt «Transformation»
Nachdem der Kanton Basellandschaft die Strategie für das Kantonsspital Baselland festgelegt hat, gilt es diese in den nächsten Jahren umzusezten. Im Grossprojekt «Transformation» werden im Rahmen von Teilprojekten die hierzu notwendigen Strukturen und Prozesse beschrieben, geplant und realisiert.
Bearbeitung identifizierter Verbesserungspotentiale aus erfolgten Zertifizierungen
Die Zertifizierungen des Herz-Kreislauf-Zentrums und der Rehabilitation zeigten Verbesserungspotentiale im Qualitätsmanagementssystems des Gesamtspitals auf. Diese betrafen z. B., die Vorgaben zur Dokumentenlenkung und die Dokumentation der Geräteeinweisungen. Im kommenden Jahr sollen diese Verbesserungspotentiale genutzt und verwirklicht werden.
Evaluierung des Qualitätsmangements KSBL
Die externen Qualitätsanforderungen an die Spitäler steigen mit jedem weiteren Jahr. Aufgrund der steigenden Anforderungen wird das bestehende Qualitätsmanagement des Kantonsspitals Baselland im Hinblick auf seine Aufbau- und Ablaufstruktur überprüft. Ein wichtiger Aspekt der Untersuchung ist das Zusammenspiel zwischen den verschiedenen Managementansätzen, wie z. B. Lean Management, Projektmanagement, Qualitäts- und Risikomanagement und den Qualitätsaktivitäten in den Bereichen und den einzelnen Kliniken.
QM-Zertifizierung 9001/2015 Tumorzentrum
Es wird der Nachweis eines etablierten Qualitätsmanagementsystems durch die Zertifizierung nach ISO 9001:2015 angestrebt. Folgende Elemente sind Bestandteil des Projekts:
- Entwicklung einer strategischen Gesamtausrichtung.
- Entwicklung der relevanten Versorgungsprozesse / Behandlungspfade für das Tumorzentrum.
- Festlegung und Dokumentation der Geschäftsprozesse / Behandlungspfade in einer geeigneten Dokumentation.
- Entwicklung / Festlegung eines geeigneten QS-Datenerfassungssystems.
- Aufbau des Organisationssystems als skalierbares Modell, um weitere Zentren entwickeln zu können.
Zentrale Berichterstellung
Die Berichterstellung soll zukünftig in einem organisatorisch zentralisierten Dienstleistungszentrum erfolgen. Folgende Leistungen und Aufgaben sollen harmonisiert und optimiert werden:
- Definieren einheitlicher Ergebnisse/Berichte
- Definieren einheitlicher Prozesse
- Reduktion der Durchlaufzeit
- Etablieren Controlling Durchlaufzeiten (Organisationsstruktur)
- Besserer Ressourceneinsatz: Harmonisierung Kompetenz-Niveau und Kompetenz-Verfügbarkeit
Im Nationalen Verein für Qualitätsentwicklung in Spitäler und Kliniken (ANQ) sind der Spitalverband H+, die Kantone, der Verband der Krankenkassen santésuisse, curafutura und die eidgenössischen Sozialversicherer vertreten. Zweck des ANQ ist die Koordination und Durchführung von Massnahmen in der Qualitätsentwicklung auf nationaler Ebene, insbesondere die einheitliche Umsetzung von Ergebnisqualitäts-Messungen in Spitälern und Kliniken, mit dem Ziel, die Qualität zu dokumentieren, weiterzuentwickeln und zu verbessern.Chancen und Grenzen der ANQ-Qualitätsmessungen Weitere Informationen finden Sie in den Spital-Qualitätsberichten und auf www.anq.ch.
Unser Betrieb hat im Jahr 2019 an folgenden nationalen Qualitätsmessungen teilgenommen:
Akutsomatik
Nationale Patientenbefragung in der Akutsomatik
Nationale Auswertung der potentiell vermeidbaren Rehospitalisationen
Nationale Erhebung der postoperativen Wundinfekte
Nationale Prävalenzmessung Sturz
Prävalenzmessung Dekubitus
Rehabilitation
Nationale Patientenbefragung in der Rehabilitation
Bereichsspezifische Messungen für:
Muskuloskelettale Rehabilitation
Neurologische Rehabilitation
Bereichsspezifische nationale Messungen in der Rehabilitation
Unser Betrieb hat im Jahr 2019 an folgenden kantonalen Qualitätsmessungen teilgenommen:
Messungen
Qualitätsgespräch im Rahmen des Qualitätsmonitorings beider Basel (QubB)
COMI - Fragebogen bei Implantation von Hüft- und Knieprothesen
Unser Betrieb hat im Jahr 2019 folgende zusätzliche Qualitätsmessungen durchgeführt:
Spitaleigene Befragungen
Eintrittsbefragung neuer Mitarbeiter
Austrittsbefragung Mitarbeiter
Fortlaufende Mecon - Patientenzufriedenheitsbefragung
Spitaleigene Messungen
Modul Freiheitsbeschränkende Massnahmen LPZ
Stürze (andere als mit der Methode LPZ vom ANQ)
Dekubitus (andere als mit der Methode LPZ von ANQ)
Projekt | Ziel | Bereich, in dem das Projekt läuft | Laufzeit (von … bis) | ||
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VERA (Verbindliche Richtlinien und Arbeitsanleitungen der Pflege)
Details
| Zusammenführung und Aktualisierung der Dokumente der Pflege | Pflegedienst | abgeschlossen | ||
Elektronische Auftragserfassung und Befundübermittlung zur effizienten Bearbeitung der Aufträge und Vermeidung von Fehlern | Pathologie und Zuweiser | bis 2020 | |||
Vereinheitlichung Aufbau- / Ablaufstruktur sowie Standards | Klinik für Orthopädie und Traumatologie des Bewegungsapparates | abgeschlossen | |||
Optimierung der Bettendisposition in einem 24h/7d Betrieb, mit einer durchgängigen Qualität und gleichen Ansprechperson (Single Point of Contact) | KSBL | abgeschlossen | |||
Einführung eines neuen Systemes der Auftragserfassung im Zentrallabor | Labor - Bettenstationen | 01. November 2017 bis 01. März 2020 | |||
Strukturierte Einbindung aller externen und internen Papierdokumente in die Health Engine | KSBL - vor allem IT + Ambulatorien + Kliniksekretariate | abgeschlossen | |||
Förderung des Situationsbewusstseins für konkrete Gefahren der Patientensicherheit | Ärzte und Pflegende der Bettenstationen | 16. bis 22. September | |||
Die Berichterstellung soll zukünftig in einem organisatorisch zentralisierten Dienstleistungszentrum erfolgen. | Strategie und Projekte | 2018 bis 2020 | |||
Zur Optimierung der Ressourcennutzung und Vermeidung von nicht wahrgenommenen Terminen | Ambulatorien | 2019 bis 2020 |
Projekt | VERA (Verbindliche Richtlinien und Arbeitsanleitungen der Pflege) | ||
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Ziel | Zusammenführung und Aktualisierung der Dokumente der Pflege | ||
Bereich, in dem das Projekt läuft | Pflegedienst | ||
Laufzeit (von … bis) | abgeschlossen | ||
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Projekt | Pathologie KSBL | ||
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Ziel | Elektronische Auftragserfassung und Befundübermittlung zur effizienten Bearbeitung der Aufträge und Vermeidung von Fehlern | ||
Bereich, in dem das Projekt läuft | Pathologie und Zuweiser | ||
Laufzeit (von … bis) | bis 2020 | ||
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Projekt | Orthopädie KSBL | ||
---|---|---|---|
Ziel | Vereinheitlichung Aufbau- / Ablaufstruktur sowie Standards | ||
Bereich, in dem das Projekt läuft | Klinik für Orthopädie und Traumatologie des Bewegungsapparates | ||
Laufzeit (von … bis) | abgeschlossen | ||
|
Projekt | 24h / 7d Bettendisposition | ||
---|---|---|---|
Ziel | Optimierung der Bettendisposition in einem 24h/7d Betrieb, mit einer durchgängigen Qualität und gleichen Ansprechperson (Single Point of Contact) | ||
Bereich, in dem das Projekt läuft | KSBL | ||
Laufzeit (von … bis) | abgeschlossen | ||
|
Projekt | Elektronisches Order-Entry im Labor | ||
---|---|---|---|
Ziel | Einführung eines neuen Systemes der Auftragserfassung im Zentrallabor | ||
Bereich, in dem das Projekt läuft | Labor - Bettenstationen | ||
Laufzeit (von … bis) | 01. November 2017 bis 01. März 2020 | ||
|
Projekt | Scanning | ||
---|---|---|---|
Ziel | Strukturierte Einbindung aller externen und internen Papierdokumente in die Health Engine | ||
Bereich, in dem das Projekt läuft | KSBL - vor allem IT + Ambulatorien + Kliniksekretariate | ||
Laufzeit (von … bis) | abgeschlossen | ||
|
Projekt | «Room of Horrors» | ||
---|---|---|---|
Ziel | Förderung des Situationsbewusstseins für konkrete Gefahren der Patientensicherheit | ||
Bereich, in dem das Projekt läuft | Ärzte und Pflegende der Bettenstationen | ||
Laufzeit (von … bis) | 16. bis 22. September | ||
|
Projekt | Zentrale Berichterstellung | ||
---|---|---|---|
Ziel | Die Berichterstellung soll zukünftig in einem organisatorisch zentralisierten Dienstleistungszentrum erfolgen. | ||
Bereich, in dem das Projekt läuft | Strategie und Projekte | ||
Laufzeit (von … bis) | 2018 bis 2020 | ||
|
Projekt | SMS-Reminder | ||
---|---|---|---|
Ziel | Zur Optimierung der Ressourcennutzung und Vermeidung von nicht wahrgenommenen Terminen | ||
Bereich, in dem das Projekt läuft | Ambulatorien | ||
Laufzeit (von … bis) | 2019 bis 2020 | ||
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Bezeichnung | Fachrichtungen | Betreiberorganisation | Seit |
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A-QUA CH Monitoring der AnästhesieQUAlität in der Schweiz | Anästhesie | SGAR Schweizerische Gesellschaft für Anästhesiologie und Reanimation | 2005 |
AQC Arbeitsgemeinschaft für Qualitätssicherung in der Chirurgie | Chirurgie, Gynäkologie und Geburtshilfe, Kinderchirurgie, Neurochirurgie, Orthopädische Chirurgie, Plastische Chirurgie, Urologie, Herz- und thorak. Gefässchir., Gastroenterologie, Intensivmedizin, Handchirurgie, Traumatologie, Senologie, Bariatrie, Wundb |
Adjumed Services AG www.aqc.ch | Li 2008 Bh 2009 |
MDSi Minimaler Datensatz der Schweiz. Gesellschaft für Intensivmedizin SGI | Intensivmedizin |
SGI Schweizer Gesellschaft für Intensivmedizin www.sgi-ssmi.ch | 2010 |
MIBB Register der Minimal invasiven Brust-Biopsien | Gynäkologie und Geburtshilfe, Radiologie, Senologie |
MIBB Working Group der Schweizerischen Gesellschaft für Senologie c/o Adjumed Services AG www.mibb.ch | 2007 |
SBCDB Swiss Breast Center Database | Gynäkologie und Geburtshilfe, Plastische Chirurgie, Med. Onkologie, Radiologie, Radio-Onkologie / Strahlentherapie, Senologie | SBCDB Swiss Breast Center Database c/o Adjumed Services AG | 2007 |
SMOB Swiss Morbid Obesity Register | Chirurgie, Viszeralchirurgie, Bariatrie |
SMOB Register www.smob.ch | 2008 |
SOL-DHR Schweizerisches Organ Lebendspender Gesundheitsregister | Allgemeine Innere Medizin, Chirurgie, Urologie, Gastroenterologie, Nephrologie |
SOL-DHR, USB Basel christa.nolte@usb.ch | Li 1992 Bh 2015 |
SRRQAP Swiss Renal Registry and Quality Assessment Program | Nephrologie |
Klinik & Poliklinik für Nephrologie & Hypertonie, Inselspital Bern www.srrqap.ch | Li 2007 Bh 2015 |
Swissregard Swissregard - Nationales Register zu plötzlichen Todesfällen von Athleten | Anästhesiologie, Allgemeine Innere Medizin, Rechtsmedizin, Pathologie, Herz- und Thorax-, Gefässchirurgie, Kardiologie, Intensivmedizin |
Universitätsklinik für Kardiologie, Inselspital, Universitätsspital Bern www.swissregard.ch | 2007 |
SWISSVASC SWISSVASC Registry | Gefässchirurgie | Arbeitsgruppe Swissvasc Registry | seit Jahren |
SIRIS Schweizerisches Implantatregister | Orthopädische Chirurgie |
Stiftung für Qualitätssicherung in der Implantationsmedizin www.siris-implant.ch | 2010 |
KRBB Krebsregister Basel-Stadt und Basel-Landschaft | Alle | www.gesundheit.bs.ch/ueber-uns/organisation/bewilligungen-und-support/krebsregister.html | . |
STCS Swiss Transplant Cohort Study | Allgemeine Innere Medizin, Chirurgie, Kinderchirurgie, Herz- und thorak. Gefässchir., Kinder- und Jugendmedizin, Infektiologie, Medizinische Genetik, Pharmazeutische Medizin, Kardiologie, Gastroenterologie, Arbeitsmedizin, Med. Onkologie, Nephrologie, Pne |
Universitätsspital Basel www.stcs.ch | Li 2020 Bh 2020 |
SSE Spine Tango Internationales Wirbelsäulenregister der Eurospine - Spine Tango | Neurochirurgie, Orthopädische Chirurgie, Phys.Med. u. Rehabilitation |
Institute for evaulative Research in Medicine www.memcenter.unibe.ch/info | Li 2020 Bh 2020 |