Selbstdeklaration | Externe Überprüfung | |||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Ergebnis | Prüfstelle | Kommentar Spital | ||||||
Qualitätsmanagementsystem |
| |||||||
Qualitätskultur |
|
Selbstdeklaration | |
---|---|
Qualitätsmanagementsystem |
Externe Überprüfung | |
---|---|
Ergebnis | Kontinuierliche Verbesserung |
Prüfstelle | |
Kommentar Spital |
Selbstdeklaration | |
---|---|
Qualitätskultur |
Externe Überprüfung | |
---|---|
Ergebnis | Kontinuierliche Verbesserung Betriebsdurchdringung |
Prüfstelle | |
Kommentar Spital |
Jahr | Struktur | Kategorie | Download | Aufrufe | publiziert am |
---|---|---|---|---|---|
2023 | pdf (1.1 MB) | 102 | 31.5.2024 | ||
2022 | pdf (1.6 MB) | 229 | 31.5.2023 | ||
2021 | pdf (1.6 MB) | 235 | 13.6.2022 | ||
2020 | pdf (1011.7 kB) | 329 | 15.6.2021 | ||
2019 | pdf (1.2 MB) | 360 | 21.7.2020 | ||
2018 | pdf (1.2 MB) | 361 | 12.6.2019 | ||
2017 | pdf (1.7 MB) | 555 | 31.5.2018 | ||
2016 | pdf (1.2 MB) | 565 | 1.6.2017 | ||
2015 | pdf (1.1 MB) | 713 | 19.5.2016 | ||
2014 | pdf (1.2 MB) | 831 | 18.5.2015 | ||
2013 | pdf (691.3 kB) | 617 | 17.6.2014 | ||
2012 | pdf (1.2 MB) | 631 | 5.9.2013 | ||
2012 | pdf (750.6 kB) | 742 | 5.9.2013 | ||
2011 | pdf (173.9 kB) | 655 | 14.6.2012 | ||
2011 | pdf (479.2 kB) | 979 | 15.6.2012 | ||
2010 | pdf (761.6 kB) | 962 | 3.6.2011 | ||
2010 | pdf (295.1 kB) | 709 | 11.7.2011 | ||
2009 | pdf (446.7 kB) | 815 | 30.6.2010 | ||
2008 | pdf (1.6 MB) | 1044 | 30.8.2009 |
Ziel der Qualitätsstrategie des USB ist es, jederzeit eine optimale medizinische Behandlungsqualität ausgerichtet an den Werten und Präferenzen unserer Patientinnen und Patienten anzubieten. Transparent abgebildete Qualitätsindikatoren dokumentieren unseren Anspruch höchster medizinischer Behandlungsqualität. Die zeitnahe und individualisierte Erfassung der Patientenerfahrung (Patient Reported Experience, «PREMs») und des Outcomes (Patient Reported Outcome Measures, «PROMs») sind wesentliche Bestandteile zur Umsetzung der Unternehmensstrategie. Anhand der Ergebnisse können im Dialog mit den Mitarbeitenden Behandlungspfade optimiert werden im Sinne einer konsequenten Patienten-Fokussierung. Der Wert einer Behandlung im Verhältnis zu den dafür aufgewendeten Kosten ist Basis des "Value-Begriffes". Die wertbasierte Medizin – «Value Based Health Care» - als Kern unseres Qualitätsverständnisses ist in der Strategie 2025 des USB verankert.
Unsere Leitlinien:
Wir orientieren uns an den Prinzipien einer wertbasierten Gesundheitsversorgung. Die Werte unserer Patientinnen und Patienten stehen dabei im Mittelpunkt. Die konsequente Messung der individuell wahrgenommenen Ergebnisqualität in Relation zu den dafür aufgewendeten Ressourcen bestimmt unser Handeln (Value Based Health Care).
Die Messlatte für Qualität sind unsere Kennzahlen (Indikatoren), die regelmäßig erhoben, ausgewertet und transparent mit den Leistungserbringern diskutiert werden. Sie unterstützen die Mitarbeitenden in ihrem Streben, die «beste Medizin» für den individuellen Patienten zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort anzubieten. Dort wo die Zahlen Handlungsbedarf signalisieren, werden im Dialog unterstützende Massnahmen zur Verbesserung des Leistungsangebotes entwickelt, wie es dem «state of the art» des Qualitätsmanagements entspricht.
Qualität bedeutet zufriedene Patientinnen und Patienten, die unser Leistungs- und Dienstleistungsangebot schätzen und unser Spital wieder aufsuchen oder weiterempfehlen.Hohe Behandlungsqualität und zufriedene Patientinnen und Patienten sind die Basis für ein sinnstiftendes Arbeitsklima unserer Mitarbeitenden.Qualität bedeutet sowohl für Patientinnen und Patienten, deren Angehörige als auch für die Mitarbeitenden ein klar erkennbares medizinisch-pflegerisches Profil mit ausgeprägter Dienstleistungsorientierung nach innen und aussen.
Unsere Ziele:
- Behandlungsprozesse und Dienstleistungen verbessern
- Kontinuierliche Verbesserung strukturiert implementieren
- Behandlungsqualität messen, transparent abbilden und steuerbar machen
- Qualitäts-Scorecard als Steuerungsinstrument etablieren und mit den Daten aus dem Clinical Datawarehouse eine Infrastruktur aufbauen für automatisierte, tagesaktuelle Auswertungen und Abbildungen von Qualitätsindikatoren
Patient Reported Outcome Measures («PROMs»)
Seit 2017 werden am USB sogenannte Patient Reported Outcome Measures (PROMs) systematisch, standardisiert und langfristig erfasst. Hierfür werden Standard Sets des International Consortium for Health Outcomes Measurement (ICHOM) in die klinikspezifischen Behandlungspfade integriert. Seit 2021 wurden für weitere Krankheitsbilder in Zusammenarbeit mit ÄrztInnen u.a. der Orthopädie/Traumatologie, dem Sarkomzentrum, der HNO-Klinik und der Psychosomatik, eigene Befragungssets entwickelt, für die keine ICHOM-Standardsets zur Verfügung stehen. Patientinnen und Patienten werden zu ihrem Gesundheitszustand, ihrer Lebensqualität und ihrem subjektiv wahrgenommenen Behandlungsnutzen digital befragt. Die Ergebnisse stehen dem Behandlungsteam sofort zur Verfügung und können in der Sprechstunde mit der Patientin, dem Patienten besprochen werden. Per Ende 2023 hat das USB bereits für 24 Krankheitsbilder dieses Messsystem implementiert und ist damit nationaler und internationaler Leuchtturm für die Erhebung von PROMs im Kontext Value Based Healthcare.
Qualitätsindikatoren (QIs) und Qualitäts-Scorecard
Mit der Qualitäts-Scorecard steht dem USB ein Steuerungsinstrument zur Verfügung, welches Kennzahlen zur Behandlungsqualität automatisiert, aktuell, transparent und nutzerspezifisch zugänglich abbildet. Seit 2019 wird die Qualitäts-Scorecard technisch umgesetzt (Anbindung der klinischen Quellsysteme an das Clinical Datawarehouse, Datenmodellierung, Berechnung von Kennzahlen, Validierung der Daten, Dashboard Design, Aufbau von Reportingstrukturen). Seit dem «go live» im Oktober 2021 bildet die Qualitäts-Scorecard mittlerweile die Indikatoren Sturzrate, REA-Status Dokumentationsrate, Blasenkatheter Nutzungsrate, Dekubitusrate und die ZVK-assoziierten Infekte mit meist tagesaktuellen Daten für das klinische Kerngeschäft ab. In enger Zusammenarbeit mit dem Team des Clinical Data Warehouse sowie der Infektiologie & Spitalhygiene wird die Scorecard kontinuierlich um weitere Indikatoren erweitert.
CIRS@USB
Insgesamt wurden 713 gemeldete CIRS-Fälle von interprofessionellen und interdisziplinären CIRS-Teams in 17 CIRS Meldekreisen bearbeitet und analysiert. Bei 93% aller Meldungen wurden Verbesserungsmassnahmen vorgeschlagen oder oft bereits durch die Meldenden selber vor Ort initiiert.
DrugSafety@USB
DrugSafety@USB steht für das Programm zur Förderung der Arzneimittelsicherheit im USB. Seine Hauptaufgabe besteht darin, interdisziplinäre Aktivitäten zur Verbesserung der Arzneimittelsicherheit am USB zu bündeln und zu koordinieren, sowie Entwicklungsziele festzulegen und deren Erreichung zu überwachen. Das Programm basiert auf 12 Grundsätzen der Arzneimittelsicherheit und gliedert sich in folgende Arbeitsbereiche: Schnittstellen, Zentrale Arzneimitteldatenbank, Pharmazeutisch-Pharmakologische Dienstleistungen und Interdisziplinäre Arbeitsgruppen (beispielsweise zu Opioiden), Antikoagulation, Clinical Decision Support.
Sicherheitsrundgänge
Im Berichtsjahr führte die Abteilung Patientensicherheit auf sechs bettenführenden Abteilungen Sicherheitsrundgänge durch. Dazu gehörten eine vorgängige schriftliche Befragung der Fachpersonen (z.B. zu Sicherheitskultur), strukturierte Beobachtungen von Aspekten der Patientensicherheit (z.B. Patientenidentifikation, Infektionsprophylaxen, Kommunikation) und Etablierung von allfälligen Verbesserungsmassnahmen mit den Abteilungsleitungen inkl. einer späteren Überprüfung deren Umsetzung.
Patient Reported Outcome Measures (PROMs)
Seit Beginn der 2017 erfolgreich gestarteten Implementierung von PROMs waren per Ende 2023 15 ICHOM Standardsets und 9 USB Eigenentwicklungen implementiert. (Details unter «4.4.3 Patient-reported outcome measures (PROMs)» in diesem Bericht)
Die Einführung weiterer Krankheitsbilder wird kontinuierlich vorbereitet. Weitere Aktivitäten 2023 galten der Sicherstellung möglichst hoher Einschluss- und Follow-up Raten, der Optimierung von Prozessen und Softwareunterstützung sowie dem Aufbau von Datenanalysen, -reportings und -benchmarkings. Auf Wunsch wurden PROMs auf Kollektivebene durch die Abteilung Qualitätsmanagement & Value Based Healthcare ausgewertet («PROM Reportings»). Im Bereich Brustkrebs, der Gastroenterologie (chronisch entzündliche Darmerkrankungen) und im Sarkomzentrum werden die Daten von spezialisierten Pflegefachpersonen mit den Patienten besprochen. Eine systematische Nutzung in der ärztlichen Konsultation wurde u.a. in der Orthopädie/Traumatologie, der der interdisziplinären Schmerztherapie (Chronische Rückenschmerzen) und neu in der ambulanten Onkologie (alle Entitäten) umgesetzt.
Für fünf Krankheitsbilder wurden Prototypen eines Patientenberichtes entwickelt. Aufgrund des Stopps der Softwareentwicklung durch den Anbieter verzögert sich die Implementierung dieser Berichte in den Behandlungspfad.
CIRS@USB
Auch 2023 konnten aufgrund von CIRS Meldungen Verbesserungsmassnahmen implementiert werden, welche von klinikweiter Relevanz sind. Die Anzahl der Rückmeldungen und Kommentare durch die Meldekreise an die Berichtenden lagen wie im Vorjahr bei 98%. Dies spiegelt das hohe Engagement der CIRS Teams wieder.
DrugSafety@USB
Im Berichtsjahr konnten verschiedene Optimierungsmassnahmen in der IT gestützten Medikamentenverordnung einschliesslich Arzneimittelanwenderinformationen realisiert resp. verbessert werden und wiederum konnte die Sicherheit in der elektronischen Patientenkurve verbessert werden.
Sicherheitsrundgänge
Von den 1010 strukturierten Einzelbeobachtungen zu den verschiedenen Aspekten der Patientensicherheit zeigten 83%, dass die «Good practice» Anforderungen im klinischen Alltag erfüllt wurden. Die Befragungen der interprofessionellen Teams in den Abteilungen zeigten beim Sicherheitsklima und der Teamzusammenarbeit Zustimmungsraten (das heisst positive Ausprägung) von über 50%. Insgesamt 19 Verbesserungsmassnahmen (zum Beispiel zur Infektionsprävention oder Kommunikation) wurden geplant.
Schwerpunkte des Patienten-fokussierten Qualitätsmanagements:
Zusammenführen digital erfasster Qualitätsindikatoren mit Daten der Patientenerfahrung und Daten der Patient Reported Outcome-Messungen zur Stärkung der Patienten-Fokussierung bleiben Schwerpunkte. Ziel ist es, Patientinnen und Patienten wie auch den Mitarbeitenden des USB valide Daten zur Verfügung zu stellen, individuelle Therapieempfehlungen und Behandlungsentscheide gemeinsam zu treffen ("Shared-Decision-Making"), um diese individuell und entsprechend dem «State of the Art» qualitativ optimal umzusetzen.
Der Ausbau der Dienstleistung für Patientinnen und Patienten, für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des USB, die ihr tägliches Engagement direkt oder indirekt in den Dienst optimaler Behandlungsqualität stellen, bleibt auch in den kommenden Jahren Schwerpunkt des Qualitätsmanagements. Zahlreiche Qualitätsindikatoren, Kennzahlen für die Qualität medizinischen Handelns, werden erhoben, ausgewertet und zunehmend digital automatisiert zur Verfügung gestellt. Mit den Zielen Transparenz in der Darstellung, einem partnerschaftlichen Diskurs der aggregierten Daten mit klinischen Organisationseinheiten («Qualitäts-Reporting») und Konsequenz in der Umsetzung von Verbesserungsmassnahmen mit dem Patienteninteresse im Fokus dienen sie als Orientierungsmassstab für medizinische Kompetenz auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene.
Auf nationaler und internationaler Ebene ist das Qualitätsmanagement des USB aktiv an der Gestaltung und Weiterentwicklung des Qualitätsverständnisses im Gesundheitswesen beteiligt. Hier sind beispielhaft Kommissionen, Plattformen und Projekte von ANQ (Nationaler Verein für Qualitätsentwicklung in Spitälern und Kliniken), SQMH (Schweizerische Gesellschaft für Qualitätsmanagement), ICHOM (International Consortium for Health Outcomes Measurement), IQM (Initiative Qualitätsmedizin) und Unimedsuisse (Verband Universitäre Medizin Schweiz) erwähnt, an denen das Team des Qualitätsmanagements aktiv beteiligt ist.
Patient Reported Outcome Measures (PROMs) / Value Based Healthcare (VBHC)
2024 wird besonderer Focus auf die Konsolidierung der bestehenden digitalen Erfassungssysteme für PROMs und die Neuentwicklung eines in die zukünftige IT-Landschaft (neues KIS-System) des USB integrierbares Nachfolgesystem gelegt. Um weitere Bestandteile des übergeordneten VBHC-Konzeptes abzubilden, werden PROMs unter Beachtung aller datenschutzrechtlichen Bestimmungen in verschiedenenen Forschungsprojekten unter Beteiligung weiterer Spitäler (Hopital La Tour Meyrin, Kantonsspital Winterthur), Versicherer (CSS, Groupe Mutuel, SWICA), der Life Science Industrie (Roche Pharma, Schweiz AG) und akademischen Institutionen (European Center for Pharmaceutical Medicine, Gesundheitsökonomie; beide Universität Basel) genutzt.
Gleichzeitig wird die Analyse der Daten und das Reporting der Ergebnisse auf Patienten- und Kollektivebene weiter ausgebaut.
Qualitätsindikatoren und Qualitäts-Scorecard
2024 wird die Plattform der Qualitäts-Scorecard weiterentwickelt und um neue Indikatoren ergänzt. Ein Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung der Indikatoren Hospital-assoziierter Infektionen.
Patientenmeinung
Die Digitalisierung der Befragungen zu Patientenzufriedenheit und -erlebnis ("PREMs") und des Rückmeldemanagements werden in enger Zusammenarbeit mit der ICT vorangetrieben. Die ökologisch, ökonomisch als auch hinsichtlich Rücklaufquote wenig nachhaltige bisherige Zufriedenheitsbefragung wurde im Berichtsjahr 2022 eingestellt. Unter Berücksichtigung nationaler Entwicklungen (ANQ) wird ein übergeordnetes Konzept zur Erfassung und Nutzung geeigneter Indikatoren der Patientenmeinung zur Verabschiedung in den Leitungsgremien erstellt. Ziel ist die gezielte Nutzung in kontinuierlichen Verbesserungsprojekten (PDCA-Zyklus) wie sie im Rahmen der gesetzlich festgelegten Qualitätsgesetzgebung des Bundes verbindlich gefordert wird.
Im Nationalen Verein für Qualitätsentwicklung in Spitäler und Kliniken (ANQ) sind der Spitalverband H+, die Kantone, der Verband der Krankenkassen santésuisse, curafutura und die eidgenössischen Sozialversicherer vertreten. Zweck des ANQ ist die Koordination und Durchführung von Massnahmen in der Qualitätsentwicklung auf nationaler Ebene, insbesondere die einheitliche Umsetzung von Ergebnisqualitäts-Messungen in Spitälern und Kliniken, mit dem Ziel, die Qualität zu dokumentieren, weiterzuentwickeln und zu verbessern.Chancen und Grenzen der ANQ-Qualitätsmessungen Weitere Informationen finden Sie in den Spital-Qualitätsberichten und auf www.anq.ch.
Unser Betrieb ist seit 2008 Mitglied der Initiative Qualitätsmedizin (IQM) und nutzt das IQM-Verfahren für das aktive Qualitätsmanagement, das durch die Optimierung der Behandlungsprozesse und -ergebnisse zu besserer Behandlungsqualität und mehr Patientensicherheit führt.<br/><br/>Die Ergebnisse unseres Betriebes sind unter der Webadresse <a href="https://www.initiative-qualitaetsmedizin.de/mitglieder/report/krankenhaeuser/universitaetsspital-basel" target="_blank">https://www.initiative-qualitaetsmedizin.de/mitglieder/report/krankenhaeuser/universitaetsspital-basel</a> abrufbar. Diese wurde basierend auf Routinedaten berechneten und stammen aus der Gruppenauswertung der IQM Mitgliedskliniken in Deutschland und der Schweiz.<br/><br/>Unser Betrieb hat im Jahr 2019 das letzte Peer Review Verfahren durchgeführt.
Unser Betrieb hat im Jahr 2023 an folgenden nationalen Qualitätsmessungen teilgenommen:
Akutsomatik
Nationale Erhebung der postoperativen Wundinfekte
Nationale Patientenbefragung in der Akutsomatik
Unser Betrieb hat im Jahr 2023 an folgenden kantonalen Qualitätsmessungen teilgenommen:
Messungen
Qualitätsmonitoring Nordwestschweizerischer Spitäler (QNS)
Unser Betrieb hat im Jahr 2023 folgende zusätzliche Qualitätsmessungen durchgeführt:
Spitaleigene Befragungen
Zuweiser-Besuche
Zuweiser-Besuche
Spitaleigene Messungen
Punktprävalenz-Erhebung der healthcare-assoziierten Infektionen
Erfassung der zentralvenösen Katheter-assoziierten Blutstrominfektionen (CLABSI)
Kontinuierliche interne Sturzmessung
Blasenkatheternutzungsrate
Kontinuierliche interne Dekubitus Messung
IQM Qualitätsindikatoren
Patient Reported Outcome Measures (PROMs)
Punktprävalenz-Erhebung der healthcare-assoziierten Infektionen
Erfassung der zentralvenösen Katheter-assoziierten Blutstrominfektionen (CLABSI)
Kontinuierliche interne Sturzmessung
Blasenkatheternutzungsrate
Kontinuierliche interne Dekubitus Messung
IQM Qualitätsindikatoren
Patient Reported Outcome Measures (PROMs)
Projekt | Ziel | Bereich, in dem das Projekt läuft | Laufzeit (von … bis) | ||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Unerwünschte Arzneimittelereignis (UAE)-Monitoring
Details
| Unerwünschte Arzneimittelereignis (UAE)-Monitoring mittels einem Trigger Tool, um die Anzahl UAE pro 1000 Patienten Tage monatlich zu berechnen | USB weit | laufend | ||||||||||
Zertifizierung des ganzen Bereichs Betrieb nach ISO 9001 und der Beschaffung & Logistik und Medizin- und Betriebstechnik zusätzlich nach ISO 13485
Details
| Vorbereitung auf erwartete gesetzliche Anforderungen/Verschärfungen, bessere externe Positionierung für die Erbringung von Dienstleistungen an Dritte und kontinuierliche Verbesserung des internen Qualitätsstandards im Bereich Betrieb | Bereich Betrieb | Juli 2021 bis Mitte/Ende 2023 |
Projekt | Unerwünschte Arzneimittelereignis (UAE)-Monitoring | ||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Ziel | Unerwünschte Arzneimittelereignis (UAE)-Monitoring mittels einem Trigger Tool, um die Anzahl UAE pro 1000 Patienten Tage monatlich zu berechnen | ||||||||||
Bereich, in dem das Projekt läuft | USB weit | ||||||||||
Laufzeit (von … bis) | laufend | ||||||||||
|
Projekt | Zertifizierung des ganzen Bereichs Betrieb nach ISO 9001 und der Beschaffung & Logistik und Medizin- und Betriebstechnik zusätzlich nach ISO 13485 | ||
---|---|---|---|
Ziel | Vorbereitung auf erwartete gesetzliche Anforderungen/Verschärfungen, bessere externe Positionierung für die Erbringung von Dienstleistungen an Dritte und kontinuierliche Verbesserung des internen Qualitätsstandards im Bereich Betrieb | ||
Bereich, in dem das Projekt läuft | Bereich Betrieb | ||
Laufzeit (von … bis) | Juli 2021 bis Mitte/Ende 2023 | ||
|
Bezeichnung | Fachrichtungen | Betreiberorganisation | Seit |
---|---|---|---|
SIRIS Schweizerisches Implantat-Register SIRIS | Orthopädische Chirurgie, Wirbelsäulen Chirurgie, Knie- und Hüftchirurgie, Neurochirurgie | Stiftung für Qualitätssicherung in der Implantationsmedizin | 2011 |
AMIS Plus Acute Myocardial Infarction in Switzerland | Allgemeine Innere Medizin, Kardiologie, Intensivmedizin | AMIS Plus Data Center | 2012 |
AQC Arbeitsgemeinschaft für Qualitätssicherung in der Chirurgie | Chirurgie, Gynäkologie und Geburtshilfe, Kinderchirurgie, Neurochirurgie, Orthopädische Chirurgie, Plastische Chirurgie, Urologie, Herz- und thorak. Gefässchir., Gastroenterologie, Intensivmedizin, Handchirurgie, Traumatologie, Senologie, Bariatrie, Wundbehandlung | Adjumed Services AG | 2009 |
MDSi Minimaler Datensatz der Schweiz. Gesellschaft für Intensivmedizin SGI | Intensivmedizin | SGI Schweizer Gesellschaft für Intensivmedizin | 2007 |
NICER Nationales Institut für Krebsepidemiologie und -registrierung | Alle | Nationales Institut für Krebsepidemiologie und -registrierung | |
KRBB Krebsregister beider Basel (Basel-Stadt und Basel-Landschaft) | Alle | ||
SOL-DHR Schweizerisches Organ Lebendspender Gesundheitsregister | Allgemeine Innere Medizin, Chirurgie, Urologie, Gastroenterologie, Nephrologie | SOL-DHR, USB Basel | 1993 |
SCQM SCQM Foundation Swiss Clinical Quality Management in rheumatic diseases | Rheumatologie | SCQM Foundation | K.A. |
A-QUA CH Monitoring der AnästhesieQUAlität in der Schweiz | Anästhesie | SSAPM Swiss Society for Anaesthesiology and Perioperative Medicine | 2007 |
SWISSVASC SWISSVASC Registry | Gefässchirurgie | Arbeitsgruppe Swissvasc Registry | 2006 |
STR Schweizer Traumaregister / Swiss Trauma Registry | Anästhesiologie, Chirurgie, Neurochirurgie, Orthopädische Chirurgie, Intensivmedizin, Versicherungsmedizin | Adjumed Services AG | K.A. |
KTRZ Knochentumor-Referenzzentrum der Schweizerischen Gesellschaft für Pathologie | Kinderchirurgie, Neurochirurgie, Orthopädische Chirurgie, ORL, Pathologie, Mund-, Kiefer- + Gesichtschirurgie, Medizinische Genetik, Med. Onkologie, Radiologie, Radio-Onkologie / Strahlentherapie, Neuropathologie, Handchirurgie | Institut für Pathologie des Universitätsspital Basel | k.A. |
SGHC Register der Schweizerischen Gesellschaft für Herz- und thorakale Gefässchirurgie | Herz- und thorak. Gefässchirurgie | SCHWEIZERISCHE GESELLSCHAFT FÜR HERZ- UND THORAKALE GEFÄSSCHIRURGIE | 2013 |
SMOB Swiss Morbid Obesity Register | Chirurgie, Viszeralchirurgie, Bariatrie | SMOB Register | 2012 |
SSR Swiss Stroke Registry | Anästhesiologie, Allgemeine Innere Medizin, Neurochirurgie, Neurologie, Phys.Med. u. Rehabilitation, Herz- und thorak. Gefässchir., Kardiologie, Endokrinologie/Diabetologie, Radiologie, Angiologie, Intensivmedizin, Rheumatologie, Gefässchirurgie | Clinical Trial Unit, Departement Klinische Forschung, Universitätsspital und Universität Basel Schanzenstrasse 55 4031 Basel | k. A. |
Swissnoso SSI Die nationale Surveillance der postoperativen Wundinfektionen | Anästhesiologie, Chirurgie, Gynäkologie und Geburtshilfe, Orthopädische Chirurgie, Prävention und Gesundheitsw., Herz- und thorak. Gefässchir., Infektiologie, Kardiologie, Intensivmedizin | Verein Swissnoso | k. A. |
STCS Swiss Transplant Cohort Study | Allgemeine Innere Medizin, Chirurgie, Kinderchirurgie, Herz- und thorak. Gefässchir., Kinder- und Jugendmedizin, Infektiologie, Medizinische Genetik, Pharmazeutische Medizin, Kardiologie, Gastroenterologie, Arbeitsmedizin, Med. Onkologie, Nephrologie, Pneumologie, Transplantationsmedizin | Universitätsspital Basel | 2007 |
CICH-Datenbank Schweizerisches Cochlear Implant Register | ORL | ORL-Klinik Zürich | 1980 |
Frakturregister Osteoporosefrakturregister SVGO | Chirurgie, Orthopädische Chirurgie, Phys.Med. u. Rehabilitation, Endokrinologie/Diabetologie, Rheumatologie, Traumatologie | SVGO | 2012 |
Nephrektomie-Register Nephrektomie-Register der Schweizerische Gesellschaft für Urologie | Urologie | Schweizerische Gesellschaft für Urologie | k.A. |
NICER Nationales Institut für Krebsepidemiologie und -registrierung | Alle Fachbereiche | NICER Seilergraben 49, CH-8001 Zürich 8001 Zürich | k.A. |
Prostatektomie-Register Prostatektomie-Register der Schweizerische Gesellschaft für Urologie | Urologie | Schweizerische Gesellschaft für Urologie | k.A. |
SNLKG/Swiss Cleft Registry Schweizerisches Nationalregisters für Lippen-Kiefer-Gaumenspalten | Kinderchirurgie, ORL, Plastische Chirurgie, Prävention und Gesundheitsw., Mund-, Kiefer- + Gesichtschir., Kinder- und Jugendmedizin, Medizinische Genetik | Hôpital des Enfants - Hôpitaux universitaires de Genève 6, rue Willy-Donzé 1205 Genève | 2015 |
srrqap Schweizer Dialyseregister | Nephrologie | Stadtspital Zürich Waid, Institut für Nephrologie -- srrqap | 1996 |
SSE Spine Tango Internationales Wirbelsäulenregister der Eurospine - Spine Tango | Neurochirurgie, Orthopädische Chirurgie, Phys.Med. u. Rehabilitation | Institute for evaulative Research in Medicine | 2021 |
SwissNET Schweizer Register für neuroendokrine Tumore | Chirurgie, Pathologie, Gastroenterologie, Endokrinologie/Diabetologie, Med. Onkologie, Nuklearmedizin, Radiologie | Verein SwissNET | 2005 |
Zystektomie-Register Zystektomie-Register der Schweizerische Gesellschaft für Urologie | Urologie | Schweizerische Gesellschaft für Urologie | k.A. |
MS Medizinische Statistik der Krankenhäuser | Alle Fachbereiche | Bundesamt für Statistik | k.A. |
Infreporting Meldesystem meldepflichtiger übertragbarer Krankheiten | Infektiologie, Epidemiologie | Bundesamt für Gesundheit Sektion Meldesysteme | k.A. |
Sentinella Schweizer Sentinella-Meldesystem | Allgemeine Innere Medizin, ORL, Prävention und Gesundheitsw., Kinder- und Jugendmedizin, Infektiologie, Allergologie/Immunologie, Arbeitsmedizin, Pneumologie, öffentliche Gesundheit | BAG, Abteilung Übertragbare Krankheiten | k.A. |
SHCS Schweizerische HIV Kohortenstudie | Infektiologie | Schweizerische HIV Kohortenstudie | k.A. |
SVGO Frakturregister - Osteoporosefrakturregister | Chirurgie, Orthopädische Chirurgie, Phys. Med. u. Rehabilitation, Endokrinologie/Diabetologie, Rheumatologie, Traumatologie | Schweizerische Vereinigung gegen die Osteoporose | 2012 |