Selbstdeklaration | Externe Überprüfung QV58a KVG | |||||||
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Ergebnis | Prüfstelle | Kommentar Spital | ||||||
Qualitätsmanagementsystem |
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Qualitätskultur |
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Selbstdeklaration | |
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Qualitätsmanagementsystem |
Externe Überprüfung QV58a KVG | |
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Ergebnis | Kontinuierliche Verbesserung |
Prüfstelle | |
Kommentar Spital |
Selbstdeklaration | |
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Qualitätskultur |
Externe Überprüfung QV58a KVG | |
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Ergebnis | Kontinuierliche Verbesserung Betriebsdurchdringung |
Prüfstelle | |
Kommentar Spital |
Jahr | Struktur | Kategorie | Download | Aufrufe | publiziert am |
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2017 | pdf (1.7 MB) | 100 | 23.4.2018 | ||
2016 | pdf (3.5 MB) | 131 | 27.3.2017 | ||
2015 | pdf (912.6 kB) | 223 | 31.3.2016 | ||
2014 | pdf (429 kB) | 398 | 5.5.2015 | ||
2013 | pdf (397.4 kB) | 410 | 6.8.2014 | ||
2012 | pdf (564.3 kB) | 472 | 18.10.2013 | ||
2011 | pdf (611.8 kB) | 462 | 30.5.2012 | ||
2011 | pdf (244.1 kB) | 392 | 3.7.2012 | ||
2010 | pdf (600.3 kB) | 520 | 24.5.2011 | ||
2010 | pdf (707.4 kB) | 516 | 9.6.2011 | ||
2009 | pdf (390.7 kB) | 552 | 26.5.2010 | ||
2009 | pdf (230.9 kB) | 533 | 10.2.2010 |
Leitsatz „Gott sandte sein Wort und machte sie gesund“ (Psalm 107,20).
Vision
Die Klinik SGM Langenthal ist eine Oase, in der kranke Menschen in Lebenskrisen einen geschützten Raum für Genesung und Veränderung finden. Alle Menschen werden in ihrer Würde wertgeschätzt. Unser Handeln basiert auf christlichen Werten. Das Therapiekonzept geht von einem ganzheitlichen Ansatz aus und hat Modellcharakter.
Mission
Als anerkannte Fachklinik mit stationären, tagesklinischen und ambulanten Angeboten behandeln wir Menschen mit psychosomatischen und psychischen Erkrankungen. Wir setzen die Leistungsaufträge des Kantons Bern in einem überregionalen Einzugsgebiet um. Wir nehmen den Menschen in seiner Ganzheitlichkeit (physisch, psychisch, sozial, geistlich) wahr und stimmen die Behandlung individuell auf ihn ab. Die Klinik zeichnet sich aus durch hohe Professionalität, sehr gute interdisziplinäre Zusammenarbeit und einen familiären Rahmen. Wir übernehmen Verantwortung als attraktive Arbeitgeberin und Weiterbildungsstätte.
Qualitätsstrategie
- Leistungsaufräge in der Psychosomatik umsetzen
- Spezialangebote und Schwerpunkte aufbauen
- Schwerpunkt weiter Richtung Psychosomatik verlagern
- Ressourcen sowohl im psychiatrischen als auch im somatischen Aufgabengebiet aufbauen
- Strategisch wichtige Kooperationen fördern
- Laufende Unternehmensentwicklung
- Sicherung sehr guter und nachhaltiger Ergebnisse
- Gegenseitige Unterstützung und vernetztes Arbeiten über alle Abteilungen und Bereiche hinweg
Die Qualitätssicherung und -entwicklung
- soll den Patientinnen und Patienten ein optimal förderndes Therapieumfeld ermöglichen
- soll Schwächen erkennen helfen und aufzeigen, wie diese in Stärken verwandelt werden können
- soll Stärken herauskristallisieren und weiter entwickeln helfen
- Zwei bis drei aktuelle Qualitätsschwerpunkte
- Weiterführung der Umsetzung des ärztlichen Führungsmodells
- Konzeptualisierung und Umsetzung des Spezialangebotes Mutter und Kind
- Konzeptualisierung des Spezialangebotes Essstörungen
- Gezielte Arbeit an Kriterien des EFQM-Modells (Strategie, Prozesse, Ergebnisse)
- Fertigstellung des neuen Leitbildes inklusive Implementierung
- Erarbeitung von Erläuterungen zu den Leitgedanken und Beginn der Umsetzung des neuen Leitbildes
- Umsetzung des Spezialangebotes Mutter und Kind ab 01.09.2015
- Schulung des überarbeiteten Therapiekonzeptes
- Durchführung einer Mitarbeiterumfrage
- Durchführung einer Zuweiserbefragung
- Definition von Messgrössen und Leistungsindikatoren im Prozessmanagement
- Durchführung einer Selbstbewertung des Kriterienmodells EFQM durch die erweiterte Klinikleitung mit Dokumentation
- Erarbeitung und Umsetzung eines Konzeptes Aggressionsmanagement mit evidenz-basierten Instrumenten
- Erarbeitung und Integration von Pflegeassessment und Standardpflegeplanungen im KIS
- Umsetzung und Etablierung von Konzepten (Konzept Bezugspflege, Konzept spirituelle Begleitung in der Pflege)
- Umsetzung des neuen Leitbildes
- Umsetzung des Spezialangebots Essstörungen
- Ausbau unseres ambulanten Behandlungsangebotes
- Optimierung des Dokumentenmanagements (Reduktion / Optimierung von Papierformularen)
- Aufbau eines Qualitätsmanagement-Systems nach EFQM (Verpflichtung zur Excellence)
- Aufbau von gezielten Ressourcen im interdisziplinären Team (somatisches und psychiatrisches Know How, guter Skills and Grade Mix)
- Weiterführung von regelmässigen Mitarbeitendenumfragen
- Etablierung von regelmässigen Zuweisendenumfragen
- Weiterentwicklung KIS nach Masterplan
Organisation des Qualitätsmanagements
Die Leitung Qualitätsmanagement wird von einem Klinikleitungsmitglied umgesetzt.
Die Mitglieder der Klinikleitung bilden den Qualitätsausschuss.
Das Qualitätsmanagement gliedert sich in 3 Teile;
- Allgemeine Qualitäts- und Unternehmensentwicklung
- Therapeutische Qualitätssicherung
- Nichttherapeutische Qualitätssicherung
Im Nationalen Verein für Qualitätsentwicklung in Spitäler und Kliniken (ANQ) sind der Spitalverband H+, die Kantone, der Verband der Krankenkassen santésuisse, curafutura und die eidgenössischen Sozialversicherer vertreten. Zweck des ANQ ist die Koordination und Durchführung von Massnahmen in der Qualitätsentwicklung auf nationaler Ebene, insbesondere die einheitliche Umsetzung von Ergebnisqualitäts-Messungen in Spitälern und Kliniken, mit dem Ziel, die Qualität zu dokumentieren, weiterzuentwickeln und zu verbessern.Chancen und Grenzen der ANQ-Qualitätsmessungen Weitere Informationen finden Sie in den Spital-Qualitätsberichten und auf www.anq.ch.
Unser Betrieb hat im Jahr 2015 an folgenden nationalen Qualitätsmessungen teilgenommen:
Psychiatrie
Erwachsenenpsychiatrie:
Symptombelastung (Fremdbewertung)
Symptombelastung (Selbstbewertung)
Erhebung der freiheitsbeschränkenden Massnahmen
Unser Betrieb hat im Jahr 2015 folgende zusätzliche Qualitätsmessungen durchgeführt:
Spitaleigene Befragungen
PoC 18
Zufriedenheit über Berufsgruppen
Mitarbeiterumfrage
Zuweiserbefragung
Spitaleigene Messungen
Sturzprotokoll
CIRS
Patientenrückmeldungen
Wiedereintritte innert 18 Tagen
Körperliche Symptombelastung GBB (Selbsteinschätzung)
Schwere der Beeinträchtigung BSS (Fremdeinschätzung)
Lebensqualität (Patienten-Selbsteinschätzung)
Projekt | Ziel | Bereich, in dem das Projekt läuft | Laufzeit (von … bis) | ||||||||||||
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KIS / Krankenhaus-Informations-System (seit 2008 eingeführt)
Details
| Implementierung elektronische Workflows | Klinik gesamt | 2015 bis 2017 | ||||||||||||
Systematische Einschätzung der Suizidalität
Details
| Bei Eintritt systematische, flächendeckende evidenzbasierte Einschätzung | Stationär und Tagesklinik | dauerhaft | ||||||||||||
Aufbau ambulante Behandlung mit externem Standort
Details
| Ausbau Ambulatorium, Synergien für Zuweisungen und ambulanten Nachbehandlungen | Psychotherapeutisches Ambulatorium | 2015 bis 2016 | ||||||||||||
Erarbeitung, Implementierung und Umsetzung Leitbild
Details
| Leitgedanken mit Erläuterungen prägen unsere Strategie und Kultur | Klinik gesamt | 2014-2016 | ||||||||||||
Umsetzung eines systematischen Aggressionsmanagements
Details
| Systematisches Vorgehen mit Unterstützung von evidenz-basierten Instrumenten | Stationär und Tagesklinik | 2015-2017 | ||||||||||||
Gefährdungsermittlung Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
Details
| Gefahren, Risiken, Sicherheitslücken werden erhoben und eliminiert | Gesamte Klinik | 2015-2016 | ||||||||||||
Definition von Messgrössen und Leistungsindikatoren im Prozessmanagement
Details
| Prozesse sind stimmig, werden aktualisiert und lassen sich messen | Gesamte Klinik | 2015-2017 | ||||||||||||
Erstellung Datenschutz-Handbuch
Details
| Übersichtliche praktische Leitlinien | Gesamte Klinik | 2015-2016 | ||||||||||||
Selbstassessment Modell EFQM
Details
| Selbstbeurteilung der Modellkriterien EFQM durch die erweiterte Klinikleitung | Gesamte Klinik | 2015-2016 |
Projekt | KIS / Krankenhaus-Informations-System (seit 2008 eingeführt) | ||||||||||||
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Ziel | Implementierung elektronische Workflows | ||||||||||||
Bereich, in dem das Projekt läuft | Klinik gesamt | ||||||||||||
Laufzeit (von … bis) | 2015 bis 2017 | ||||||||||||
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Projekt | Systematische Einschätzung der Suizidalität | ||||||||||||
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Ziel | Bei Eintritt systematische, flächendeckende evidenzbasierte Einschätzung | ||||||||||||
Bereich, in dem das Projekt läuft | Stationär und Tagesklinik | ||||||||||||
Laufzeit (von … bis) | dauerhaft | ||||||||||||
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Projekt | Aufbau ambulante Behandlung mit externem Standort | ||||||||||||
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Ziel | Ausbau Ambulatorium, Synergien für Zuweisungen und ambulanten Nachbehandlungen | ||||||||||||
Bereich, in dem das Projekt läuft | Psychotherapeutisches Ambulatorium | ||||||||||||
Laufzeit (von … bis) | 2015 bis 2016 | ||||||||||||
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Projekt | Erarbeitung, Implementierung und Umsetzung Leitbild | ||||||||||||
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Ziel | Leitgedanken mit Erläuterungen prägen unsere Strategie und Kultur | ||||||||||||
Bereich, in dem das Projekt läuft | Klinik gesamt | ||||||||||||
Laufzeit (von … bis) | 2014-2016 | ||||||||||||
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Projekt | Umsetzung eines systematischen Aggressionsmanagements | ||||||||||||
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Ziel | Systematisches Vorgehen mit Unterstützung von evidenz-basierten Instrumenten | ||||||||||||
Bereich, in dem das Projekt läuft | Stationär und Tagesklinik | ||||||||||||
Laufzeit (von … bis) | 2015-2017 | ||||||||||||
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Projekt | Gefährdungsermittlung Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz | ||||||||||||
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Ziel | Gefahren, Risiken, Sicherheitslücken werden erhoben und eliminiert | ||||||||||||
Bereich, in dem das Projekt läuft | Gesamte Klinik | ||||||||||||
Laufzeit (von … bis) | 2015-2016 | ||||||||||||
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Projekt | Definition von Messgrössen und Leistungsindikatoren im Prozessmanagement | ||||||||||||
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Ziel | Prozesse sind stimmig, werden aktualisiert und lassen sich messen | ||||||||||||
Bereich, in dem das Projekt läuft | Gesamte Klinik | ||||||||||||
Laufzeit (von … bis) | 2015-2017 | ||||||||||||
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Projekt | Erstellung Datenschutz-Handbuch | ||||||||||||
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Ziel | Übersichtliche praktische Leitlinien | ||||||||||||
Bereich, in dem das Projekt läuft | Gesamte Klinik | ||||||||||||
Laufzeit (von … bis) | 2015-2016 | ||||||||||||
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Projekt | Selbstassessment Modell EFQM | ||||||||||||
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Ziel | Selbstbeurteilung der Modellkriterien EFQM durch die erweiterte Klinikleitung | ||||||||||||
Bereich, in dem das Projekt läuft | Gesamte Klinik | ||||||||||||
Laufzeit (von … bis) | 2015-2016 | ||||||||||||
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